Der Sozialbereich – eine ANABEL Kernkompetenz

Egal ob Pflege-, Begleit- oder Assistenztätigkeiten: Überall dort, wo Dienstleistungen für hilfsbedürftige Menschen erbracht werden, haben auch die Arbeitsplätze spezielle An- und Herausforderungen. Nicht selten ist daher bei Evaluierungsanfragen von Unternehmen aus dem Sozialbereich folgende Frage eine der ersten: „Haben Sie denn Erfahrung mit Unternehmen wie dem unseren?“ Die Befürchtung ist nämlich häufig, dass bei
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Deutscher Personaldienstleister setzt auf ANABEL!

(als Tool für die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen) Egal ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, viele Unternehmen stoßen ein Projekt zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz erst dann an, wenn die zuständige Unfallversicherung dies einfordert. Der Grund dafür ist meist simpel: Die Planung und Durchführung kostet Zeit und Geld und es ist bis Projektende
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MAN NEHME – SO EINFACH IST DIE GESETZESKONFORME EVALUIERUNG

5 einfache Zutaten, und die Evaluierung psychischer Arbeitsbelastungen schmeckt auch dem Arbeitsinspektorat Die Zutaten: Initiative ANABEL-EXPERT ABS Gruppe Ausfüllen des Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokuments Umsetzung von Maßnahmen So geht’s Schritt für Schritt: 1.) Basiszutat: Initiative Eines können wir Ihnen nicht ersparen: die Basiszutat Initiative. Der Wille, etwas zu schaffen, muss da sein, sonst wird das einfachste
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Evaluierung – Warum die Panik?

Bereits über fünf Jahre Gesetz: Österreichische Betriebe zieren sich dennoch zu evaluieren! BetriebsrätInnen großer österreichischer Unternehmen berichten im Rahmen des AK-Strukturwandelbarometers 2018, dass trotz gesetzlicher Verpflichtung immer noch 16% der Betriebe keine Evaluierung der psychischen Arbeitsbelastungen angestoßen haben (Dieser Prozentsatz liegt bei KMUs mit weniger als 100 Beschäftigten sogar noch deutlich höher, ebenso wie wohl
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ANABEL – der Fels in der Brandung für psychischen Arbeitsschutz

Die Allgemeine Unfallversicherung (AUVA) beschließt mit Mehrheitsbeschluss ein Sparpaket und streicht schon jetzt Unternehmensförderungen im Arbeitsschutz. ANABEL springt in die Bresche! Noch im Frühjahr schien sicher: 500 Millionen sollte die Allgemeine Unfallversicherung pro Jahr einsparen, ansonsten drohe die Auflösung per Regierungsbeschluss. Wie die AUVA diese enorme Summe aufbringen solle, darüber wurde viel spekuliert. Komplett unklar
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Vermessenheits­verzerrung, Over­confidence Bias oder schlicht Selbstüber­schätzung: die drastischen Folgen eines bekannten psychologischen Phänomens

Menschen neigen dazu, ihr Wissen, die Richtigkeit ihrer Einschätzungen und ihre Fähigkeiten zu überschätzen. Dieses Phänomen wurde in der psychologischen Forschung unzählige Male bestätigt und ist selbstverständlich auch im Berufsleben zu beobachten. Zum Beispiel unter Kollegen – noch viel gravierender aber: auch beim Chef! Ein Beispiel für Selbstüberschätzung im Alltag: Etwa 80% der befragten Autofahrer
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Zeugnisse für Job-Rahmen­bedingungen – mit dem ANABEL-Onlinefragebogen

In diesen Tagen werden die Leistungen von rund einer Million Schüler in Österreich mittels Zeugnissen beurteilt. Die Beurteilung mit Schulnoten wird immer wieder diskutiert – was jedoch niemals ernsthaft in Frage gestellt wird, ist die Wichtigkeit des Feedbacks an sich. Zeugnis für Job-Rahmenbedingungen Analog zum Jahreszeugnis gibt der ANABEL-Onlinefragebogen objektives Feedback für Entscheidungsträger. In wenigen
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ANABEL-Tätigkeitstypologie ermöglicht Unternehmens­vergleich

Das Institut zur Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (IEPB) hat in seiner aktuellen Studie 982 unselbständig berufstätige Personen im deutschsprachigen Raum zu deren arbeitsbedingten psychosozialen Risiken im Job befragt. Hierfür wurden erstmals mit der neuartigen ANABEL-Tätigkeitstypologie Job-Rahmenbedingungen unternehmens- und branchenübergreifend verglichen. Das gesellschaftlich besorgniserregende Ergebnis: Führungskräfte versetzen ihre Mitarbeiter quer über alle Branchen hinweg unter
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Psychische Arbeitsbelastungen screenen mit ANABEL*

völlig transparent und kostenlos, keine vertragliche Bindung, keine verpflichtenden Maßnahmen im Nachhinein (*ein Projekt des IEPB, gefördert von der Wirtschaftsagentur Wien und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft) Sie wollen die psychosozialen Risiken Ihrer Beschäftigten reduzieren und suchen einen optimalen Ansatzpunkt? Sie würden gerne wissen, ob Ihre Mitarbeiter im Job stärker psychisch belastet sind als die Beschäftigten Ihrer
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