Das Institut zur Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (IEPB) hat in seiner aktuellen Studie 982 unselbständig berufstätige Personen im deutschsprachigen Raum zu deren arbeitsbedingten psychosozialen Risiken im Job befragt.
Hierfür wurden erstmals mit der neuartigen ANABEL-Tätigkeitstypologie Job-Rahmenbedingungen unternehmens- und branchenübergreifend verglichen. Das gesellschaftlich besorgniserregende Ergebnis: Führungskräfte versetzen ihre Mitarbeiter quer über alle Branchen hinweg unter großen Zeitdruck, indem sie das Abarbeiten von zu großen Arbeitsmengen verlangen. Bei der Arbeitsausübung lassen sie den Beschäftigten zudem keine Handlungsfreiheit und geben auch kein Feedback! Die Folge: Die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter sind gefährdet!
Redaktionelle Beiträge über die Studie und deren Ergebnisse finden Sie hier:
DerStandard.at
GesundeArbeit.at
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